Chronik
2019 | Umstellung des Internetauftritts auf WORDPRESS mit neuem Layout |
2012 | Umstellung des Internetauftritts auf JOOMLA mit neuem Layout |
2003 | Start des Internetauftritts |
2001/02 | Erster Entwurf eines Internetauftritts in Zusammenarbeit einer Klasse der Volksschule Ingolstadt-Oberhaunstadt |
1999 | |
10.-13. Juni: | Bayerischer Schreinertag und 100 Jahre Schreinerinnung Ingolstadt-Pfaffenhofen |
1998 | Präsentation und Werbung für die Schreinerinnung Ingolstadt-Pfaffenhofen beim Bayerischen Schreinertag in Marktoberdorf |
1997 | Erste große Werbeaktion zum Tag des Schreiners am 8./9.11.1997 |
1995 | Überregionaler Zusammenschluss der Innungskrankenkassen; nach jahrzehntelangem Tauziehen bleiben die 13 Innungsmitglieder des ehemaligen Landkreises Ingolstadt momentan bei Ingolstadt und müssen nicht aufgrund der Landkreisgrenzen wechseln |
1992 | Errichten eines Abfallbeseitigungsringes Schreinerstammtisch wird ins Leben gerufen |
1991 | Der Landesverband bietet einen kostenlosen Betriebsvergleich an Die Anzahl der Prüflinge ist in den letzten drei Jahren um jeweils 50 Prozent gesunken Die Schreinerinnung legt wegen Nichtzulassung der Revision in Sachen Anpassung der Innungsbezirksgrenzen an Landkreisgrenzen Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht Berlin ein |
1990 | Erstmals bundesweiter Wettbewerb “Die gute Form” |
1989 | 1. Gemeinschaftsstand der Schreinerinnung bei der MIBA, Lehrlingswerbung mit “lebender Werkstatt” Dezember: Organisation eines Zeichenkurses für perspektivisches Zeichnen mit neu entwickelter Zeichenplatte |
1988 | Organisation von Förderkursen für leistungsschwache Schüler; Kostenträger ist das Arbeitsamt |
1987 | April: Intarsien-Ausstellung im Rathaus Lenting; Groß-Intarsie (245/90 cm) mit Motiven aus der Geschichte Ingolstadts; von 400 anerkannten Ausbildungsberufen steht der Schreinerberuf auf Platz 5 der Beliebtheitsskala |
1986 | Immer mehr offene Lehrstellen durch Geburtenrückgang Modellversuch: dreijähriger freiwilliger Kurs für lernschwache Schüler nach Feierabend Innungsbetriebe werben gemeinsam mit einem großen Innungskalender |
1985 | Sommer: nach Urteil des Verwaltungsgerichtshofes Entscheidung der Handwerkskammer, die Innungsgrenzen den Landkreisgrenzen anzupassen; Widerspruch der betroffenen Innungen Intarsienkurse im Berufsbildungszentrum für gelernte Schreiner finden großes Interesse Image- und Nachwuchswerbung für das Schreinerhandwerk über das ganze Jahr im Bayerischen Rundfunk |
1984 | Beruf des Schreiners steht bei männlichen Auszubildenden an vierter Stelle der bevorzugten Ausbildungsberufe das neue Maskottchen des Fachverbandes erhält den Namen “Schreinermuck” |
1979 | Jakob Hainzelmaier wird Ehrenobermeister und erhält das Bundesverdienstkreuz |
1977 | Berufsgrundschuljahr eingeführt Intensive Werbung mit dem HKH-Zeichen |
1976 | Einführung des Berufsgrundschuljahres mit 14 Ja- und 8 Nein-Stimmen beschlossen |
1973 | ab 1. Januar “Schreinerinnung Ingolstadt-Pfaffenhofen” mit dem Landkreis Pfaffenhofen, Stadtkreis Ingolstadt und Gemeinden des ehemaligen Landkreises Ingolstadt 13./14. Juli: Bayerischer Schreinertag in Ingolstadt |
1972 | Mit der Gebietsreform beginnt der Streit zwischen den Schreinerinnungen Ingolstadt bzw. Eichstätt und der Handwerkskammer um die Bildung von landkreisbezogenen Innungen Dezember: gemeinsame Mitgliederversammlung der Schreinerinnungen Ingolstadt und Pfaffenhofen mit Neuwahlen der Vorstandschaft mit künftig 2 Obermeistern Karl Fischer wird zum Ehrenobermeister ernannt |
1970 | Oktober: erster überbetrieblicher Lehrgang für Schreinerlehrlinge des 2. und 3. Lehrjahres, gedacht als Unterweisung zur Anpassung an die technische Entwicklung; der Kurs wird Voraussetzung zur Gesellenprüfung |
1969 | Bildung der “lnteressengemeinschaft MIBA” zwecks Lehrlingswerbung; 70jähriges Jubiläum der Schreinerinnung im Konferenzraum des Stadttheaters |
1965 | 1. Juli: Gründung der IKK Ingolstadt |
1962/63 | 22 Betriebe mit insgesamt 70 Mitgliedern erklären ihre Bereitschaft zum Beitritt zur Innungskrankenkasse |
1960 | Innungseigene Fachschule übergibt der Verbandberufsschule Werkzeuge, Geräte und Maschinen zur Einführung des praktischen Unterrichts an Berufsschulen; 66 zahlende Innungsmitglieder mit 172 Gehilfen und 37 Lehrlingen |
1947-54 | 4 Obermeister innerhalb von 7 Jahren zeugen von gravierenden Meinungsverschiedenheiten in dieser schweren Aufbauphase nach dem 2. Weltkrieg; erst im August 1960 ist die Gefahr einer Auflösung der Innung durch Neuwahlen gebannt |
1953 | Klage über Schwarzarbeit und Möbelhandlungen mit Serienware; der Innung gehören 37 Meister, 96 Gehilfen und 79 Lehrlinge an |
1949 | 50 Jahre Schreinerinnung Ingolstadt Zug um Zug werden Schulungsräume im Gebäude der Hohen Schule eingerichtet; bei der Weihnachtsfeier verteilen Ingolstädter Schreiner Geschenke wie Tische, Stühle, Betten und Anrichten an 64 Flüchtlinge |
1948 | Januar: die Fachschule wird in dem von der Kreishandwerkerschaft zur Verfügung gestellten Raum in der Donaukaserne bezogen |
1945 | 12 Mitgliedsbetriebe vollständig bzw. zu 2/3 zerstört Bestimmung eines kommissarischen Leiters der Innung Pfaffenhofen scheidet aus der Innung aus |
1934 | Umstellung von einer freien Innung zur Zwangsinnung durch staatliche Anordnung; Eingliederung der bisher selbstständigen Innungen Pfaffenhofen und Ingolstadt-Land Zahl der Mitglieder: 176 |
1926 | Fachschule nimmt Fachrechnen in den Stundenplan mit auf |
1924 | Feier anlässlich des 25jährigen Bestehens der Schreinerinnung Ingolstadt Reform der Lehrlingsausbildung: Berufsberatungsstelle für Lehrlinge; Vorprüfungen nach der Probezeit, Zwischenprüfungen im 1. und 2. Lehrjahr; gleiche Einstellungstermine |
1923 | erfolgreiche Ausstellung der Fachschule Krisenjahr aufgrund der Inflation |
1920 | Einführung der 47-stündigen Arbeitswoche |
1919 | Vorstandsneuwahl nach Rückkehr der Kriegsteilnehmer Vorlage eines Reichslohntarifes für das gesamte Schreinerhandwerk |
1914 | 3. August: Beginn des ersten Weltkriegs; Viele Meister wurden zum Kriegsdienst eingezogen, deren Lehrlinge beendeten die Lehrzeit in den Betrieben älterer Kollegen |
1912 | Bildung einer Preiskommission “zum Zwecke der Anständigkeit in der Preisbildung innerhalb der Mitgliedsbetriebe” Stiftung von Geldbeiträgen für gute Lehrlingsarbeiten Bildung eines Bauausschusses und Überwachung der Auftragsverteilung und qualitativen Ausführung durch die Innung |
1910 | 12. September: “Arbeits- und Werkstattordnung” Beitritt in den Ingolstädter Gewerbe- und Industrieverein |
1909 | Übernahme von Arbeiten für Behörden, Gemeinschaftsarbeiten, z. B. für die kgl. Filialbank, das Kloster Gnadenthal, die kgl. Garnisionsverwaltung, die Pionierkaserne und das Amtsgericht Wiedererrichtung der Zeichenfachschule |
1908 | Interesselosigkeit an der Zeichenschule aufgrund der angespannten wirtschaftlichen Lage Inventar der Zeichenschule wird verkauft |
1907 | Beitritt zum Schutzverband für das Holzgewerbe Ausstellung von Lehrlingsarbeiten und Prämierung der besten Arbeiten |
1906 | Wahl eines Gesellenausschusses wird erforderlich Förderung durch die Wittelsbacher Landesstiftung und durch die Handwerkskammer für besondere Bemühungen der Innung zur Förderung des Nachwuchses und für die Zeichenschule |
1905 | Franz Amberger und Andreas Grob jun. sind Fachlehrer der, von der Innung unterhaltenen, Zeichenschule |
1899 | am 27. August: Gründung der “Freien Schreiner Innung Ingolstadt” mit 15 Gründungsmitgliedern |